Fachliche Betreuung für Landwirt·innen

Wir bieten den Landwirten und Landwirtinnen die Möglichkeiten, Spezialkulturen anzubauen, ohne Kenntnisse, ohne viel Personal und ohne technisches Spezialequipment. Die beim Anbau anfallenden Kosten werden vorfinanziert und nach der Ernte mit dem Ertrag verrechnet. Wir bewirtschaften mit den Landwirt·innen über dreihundert Hektaren, ohne Schriftlichkeit, ohne Vertrag, nur auf Vertrauensbasis. Motivierte Landwirte und Landwirtinnen sind unser Ziel.

Wir beraten und betreuen die Landwirt·innen, mit dem Ziel möglichst gute Erträge zu erwirtschaften.

Im Grundsatz gilt: Wir lassen den Landwirt nicht im Stich, sind also Partner, auch dann wenn es Schwierigkeiten gibt.

Himmberenfeld im St.Galler Rheintal nach wohltuendem Regen im Abendlich

Agronomische Dienstleistungen

Organisation und Beratung

Wir planen den Anbau und organisieren Saatgut und Setzlinge für die Landwirte. Ebenso kontrollieren wir regelmässig die Felder und weisen Landwirte auf verschiedene zu verrichtende Arbeiten hin. Wir helfen den Landwirten auch wenn es um Know-how-Vermittlung geht.

Setzen

Die beiden Setzmaschinen sind ausgelegt für die Kohlgemüse. Neben dem Setzen ist es möglich, im gleichen Arbeitsgang Wasser und Dünger zuzugeben. Mit den beiden Setzmaschinen ist es möglich in einem Arbeitstag (9 h) sechs ha zu setzen.

Bandspritzung

Auf Wunsch kann direkt beim Setzen mit der aufgebauten Bandspritzanlage Herbizid ausgebracht werden. Eine separate Unkrautspritzung erübrigt sich und es werden etwa 70 % an Pflanzenschutzmitteln eingespart.

Hacken

Die Landwirte hacken meist selber mit den üblichen Hackgeräten. Um noch früher und noch näher an die Pflanzen Hacken zu können, besonders um das Unkraut in den Reihen zu hacken, ist eine Maschine in Entwicklung.

Ernte

Ernte ist meist mit Handarbeit verbunden. Mit drei Erntemaschinen sind wir imstande, pro Tag 60 t Röschengemüse zu ernten und gleichzeitig zu röseln. Die Maschinen sind also trotzdem eine grosse Erleichterung bei der Ernte. Die Conorti AG stellt sämtliches Personal für die Ernte. Das können bei der Erdbeerernte auch mal über 40 Erntehelfer und Pflückerinnen sein.

Spezialisten für Industriegemüse

Röschengemüse

Blumenkohl, Broccoli und Romanesco wurden früher zu 100 % importiert für die Tiefkühlindustrie. Die enge Zusammenarbeit, respektive die kleine Distanz zwischen Ernte und Konservierung macht es möglich, dass wir heute ca 2500 t dieser Gemüse hier anbauen. Hauptsächlich sind es die Setz- und die Erntearbeiten, die wir erledigen, für den Rest ist der Landwirt zuständig. Die Kultur wird von März bis Juli angepflanzt und ein zweiter Satz von Juli bis Oktober. Die Kulturdauer beträgt ca 65-85 Tage. Entweder werden diese Gemüse vor oder nach einer anderen Kultur angepflanzt oder allenfalls zweimal hintereinander, mit dann einer längeren Anbaupause.

Süssmais

Süssmais TK hat keinen Zollschutz und ist darum preislich sehr sensibel. Trotzdem möchten wir diese Kultur ausbauen. Dank der kurzen Kulturzeit von nur 90 Tagen und dem Umstand, dass die Blätter und Stengel des Maises noch verfüttert werden können, ist dies eine interessante Kultur für Landwirt·innen.

Zucchetti

Der Zucchettianbau ist gegeben, denn er wird parallel zum Erdbeeranbau getätigt. Nach der Ernte von Erdbeeren werden die Dämme nochmals benutzt um Zucchetti wachsen zu lassen.

Rhabarber

Der Anbau ist heikel. Die Kultur muss auch nach der Ernte gepflegt werden. Das machen wir dann, wenn der Landwirt keine Zeit hat. Wenn alles klappt, ist die Rhabarber eine sehr einträgliche Spezialkultur. Die ältesten Rhabarberpflanzungen sind schon über zehn Jahre alt. Das schont die Bodenstruktur, weil nicht so oft gepflügt werden muss. Rhabarber ist eine Mehrjahreskultur.

Chinakohl

Ab Ende Juli wird noch Chinakohl gesät. Diese schnelle Kultur braucht einen schnellen Boden und genügend Dünger. Deshalb wird sie den Landwirten zugeteilt, die diese heikle Kultur managen können.

Erdbeeren

Die Industrieerdbeeren werden anders als im Frischmarkt nur noch ein bis zweimal pro Woche geernet. Die sehr reifen Beeren werden dann allerdings sofort tiefgefroren. Sie haben somit einen deutlich höheren Zuckergehalt als Frischmarktbeeren.

Edamame

Edamame bauen wir an für die Ernte in den Schoten und für die Ernte als Kernen. Der Anbau ist ähnlich der Grünen Bohnen. Allerdings gegenüber Bohnen – und vor allem Erbsen ist die Edamame einfacher und sicherer im Anbau. Sie kann auch in Grenzstandorten angebaut werden.

Lauch

Das geschmacksintensive Charaktergemüse wird ab Ende Mai gepflanzt und meist als letzte kurz vor dem Winter geerntet. Lauch verlangt eine grosse Aufmerksamkeit im Pflanzenschutz und wird darum vor allem bei Landwirten platziert, die dies im Griff haben.

Karotten

Der Karottenanbau steckt noch in den Kinderfüssen. Es macht einen Unterschied, ob Karotten für die Industrie oder für den Frischhandel angebaut werden. Es macht Sinn, hier einen eigentlichen Industrieanbau zu organisieren. Hier werden Flächen gesucht.

Kürbis

Kürbis kann dann gesetzt werden, wenn keine Frosttage mehr zu erwarten sind. Ansonsten ist der Kürbis relativ problemlos. Wir haben einen zunehmenden Bedarf an Biokürbis.

Röschengemüse

Blumenkohl, Broccoli und Romanesco wurden früher zu 100 % importiert für die Tiefkühlindustrie. Die enge Zusammenarbeit, respektive die kleine Distanz zwischen Ernte und Konservierung macht es möglich, dass wir heute ca 2500 t dieser Gemüse hier anbauen. Hauptsächlich sind es die Setz- und die Erntearbeiten, die wir erledigen, für den Rest ist der Landwirt zuständig. Die Kultur wird von März bis Juli angepflanzt und ein zweiter Satz von Juli bis Oktober. Die Kulturdauer beträgt ca 65-85 Tage. Entweder werden diese Gemüse vor oder nach einer anderen Kultur angepflanzt oder allenfalls zweimal hintereinander, mit dann einer längeren Anbaupause.

Süssmais

Süssmais TK hat keinen Zollschutz und ist darum preislich sehr sensibel. Trotzdem möchten wir diese Kultur ausbauen. Dank der kurzen Kulturzeit von nur 90 Tagen und dem Umstand, dass die Blätter und Stengel des Maises noch verfüttert werden können, ist dies eine interessante Kultur für Landwirt·innen.

Zucchetti

Der Zucchettianbau ist gegeben, denn er wird parallel zum Erdbeeranbau getätigt. Nach der Ernte von Erdbeeren werden die Dämme nochmals benutzt um Zucchetti wachsen zu lassen.

Rhabarber

Der Anbau ist heikel. Die Kultur muss auch nach der Ernte gepflegt werden. Das machen wir dann, wenn der Landwirt keine Zeit hat. Wenn alles klappt, ist die Rhabarber eine sehr einträgliche Spezialkultur. Die ältesten Rhabarberpflanzungen sind schon über zehn Jahre alt. Das schont die Bodenstruktur, weil nicht so oft gepflügt werden muss. Rhabarber ist eine Mehrjahreskultur.

Chinakohl

Ab Ende Juli wird noch Chinakohl gesät. Diese schnelle Kultur braucht einen schnellen Boden und genügend Dünger. Deshalb wird sie den Landwirten zugeteilt, die diese heikle Kultur managen können.

Erdbeeren

Die Industrieerdbeeren werden anders als im Frischmarkt nur noch ein bis zweimal pro Woche geernet. Die sehr reifen Beeren werden dann allerdings sofort tiefgefroren. Sie haben somit einen deutlich höheren Zuckergehalt als Frischmarktbeeren.

Edamame

Edamame bauen wir an für die Ernte in den Schoten und für die Ernte als Kernen. Der Anbau ist ähnlich der Grünen Bohnen, Allerdings gegenüber Bohnen – und vor allem Erbsen ist die Edamame einfacher und sicherer im Anbau. Sie kann auch in Grenzstandorten angebaut werden.

Lauch

Das geschmacksintensive Charaktergemüse wird ab Ende Mai gepflanzt und meist als letzte kurz vor dem Winter geerntet. Lauch verlangt eine grosse Aufmerksamkeit im Pflanzenschutz und wird darum vor allem bei Landwirten platziert, die dies im Griff haben.

Karotten

Der Karottenanbau steckt noch in den Kinderfüssen. Es macht einen Unterschied, ob Karotten für die Industrie oder für den Frischhandel angebaut werden. Es macht Sinn, hier einen eigentlichen Industrieanbau zu organisieren. Hier werden Flächen gesucht.

Kürbis

Kürbis kann dann gesetzt werden, wenn keine Frosttage mehr zu erwarten sind. Ansonsten ist der Kürbis relativ problemlos. Wir haben einen zunehmenden Bedarf an Biokürbis.